Stadtmagazin „friedrich"

Hallo Herr Bauer,
hier nun - wie abgesprochen - unsere Vorgaben für das "Interview" in unserer Zeitschrift, bei dem Sie Ihren Mitbewerbern Fragen stellen können und im Gegenzug den anderen Kandidaten Antworten auf deren Fragen geben dürfen!

Bitte beachten Sie folgendes:
Ihre Fragen an die sechs anderen Kandidaten sollen *pro Frage maximal* *65 Zeichen* (inklusive Leerzeichen!) umfassen. Wieviele unterschiedliche Fragen Sie stellen, bleibt Ihnen überlassen, d.h. wenn Sie wollen, können Sie ein und die selbe Frage auch an mehrere (oder alle) Kandidaten richten. Sollten Sie eine Frage an einen Kandidaten stellen, die zu große Ähnlichkeit zu einer anderen Frage an den selben Kandidaten aufweist (d.h. keine neue Antwort zulässt), dann werden wir Sie bitten, eine neue Frage zu formulieren.
*Schicken Sie uns Ihre Fragen an die anderen Kandidaten bitte so schnell, wie möglich!*

Wir senden Ihnen im Laufe der nächsten Woche einen kurzen Vorstellungstext zu Ihrer Person, den Sie bitte kontrollieren und freigeben (ggf. korrigieren). Desweiteren erhalten Sie die Fragen an Sie, sobald sich alle anderen Kandidaten bei uns zurückgemeldet haben!

Beste Grüße und bis später___Gordon Karau (Geschäftsführer)

P.S.: Im Anhang finden Sie unsere Mediadaten und Preisliste für den Fall, dass Sie zusätzlich zu der redaktionellen Erwähnung Ihrer Person auch noch eine Anzeige platzieren möchten.

Fragebogen Stadtmagazin „friedrich":

Wie sollen Jugendinteressen wirkungsvoller in die Stadt einfließen?

Jugendliche wissen selbst was sie wollen und formulieren das auch. Man muss ihnen zuhören und mit ihnen gemeinsam planen und umsetzen.

Warum ist Tourismus eigentlich schlecht für Potsdam?

Die Fixierung auf den Tourismus als Standortfaktor und Leitbild ist absolut unnötig und von den Bürgern nicht legitimiert. Potsdam muss vor allem Lebensqualität für die Bürgerinnen bieten. Ich möchte hier leben und nicht unfreiwilliger Statist in einer barock-preußischen-Schmierenkomödie sein.

Was würden Sie beruflich am liebsten tun?

OB sein.

Wie viel Erfahrung braucht ein OB mit 2000 Mitarbeitern?

Er fährt gut damit, wenn er sein System kennt und weiß, welche Schrauben locker sind.

Welcher ist Ihr wichtigster Artikel im Grundgesetz?

1 und 17.

Welche nachhaltigen Werte konnten Sie als Führungskraft schaffen?

Ich finde Lösungen gern mit anderen und lege Wert auf Offenheit und Transparenz.